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Medientipps Krimis/ Thriller



Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Mark Billingham: Ein Herz und keine Seele

Es beginnt mit einem Selbstmord. Detective Thorne glaubt, dass an der Geschichte mehr dran ist und entdeckt bald einen Betrüger, der Frauen um ihr Geld bringt. Als dieser ein neues Opfer ins Visier nimmt, kommt es anders als erwartet.
Ein wirklich solider Thriller mit tiefen Einblicken in die Psyche und Beziehungen der Charaktere, der es tatsächlich geschafft hat, mich noch zu überraschen. Chapeau!

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Jürgen Heimbach: Vorboten

Wieland Göth kehrt nach siebenjähriger Abwesenheit und ein Jahr nach Ende des Ersten Weltkrieges in sein von den Franzosen besetztes Heimatdorf zurück. Seine Mutter ist in seiner Abwesenheit gestorben. Seine Schwester ist verschwunden. Schlimme Dinge sind passiert und Göth möchte herausfinden wie es dazu kam. Heimbach beschreibt präzise die Atmosphäre des Dorfes, die von Feindseligkeit und Misstrauen geprägt ist. Nach und nach wird klar, was es mit den Geschehnissen während Göths Abwesenheit auf sich hat und welche Rolle der im Dorf tonangebende Graf dabei spielt.

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Gerhard Henschel: SoKo Heidefieber

Ein Regionalkrimihasser geht um und ermordet Schöpfer von Werken wie Heidefieber, Blutiger Westerwald, Zellerseeblut oder Exitus auf Pellworm. Dabei geht er bei seinen Taten genauso vor, wie von den Autoren in ihren Romanen erdacht.  Keine leichte Aufgabe für die zur Aufklärung der Fälle gebildete SoKo Heidefieber.
Ein herrlich schräger, schwarzhumoriger Lesespaß, der nicht nur die Regionalkrimiszene aufs Korn nimmt und kein bisschen ernst zu nehmen ist.  In Zeiten wie diese ist es als kleine Auszeit genau das Richtige.

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Leonard Bell: Der Petticoat Mörder

Berlin, 1958. Fred Lemke beginnt gerade seinen Dienst beim Landeskriminalamt und wird prompt in seinen ersten Fall hineinkatapultiert: Ein Ex-Gestapomitglied wurde erschossen. Die Ermittlungen ergeben eine Verbindung zur Vergangenheit des Opfers, jedoch will im LKA niemand schlafende Hunde wecken. Lemke muss also den Mörder auf eigene Faust finden.
Ein gutgeschriebener Krimi mit interessanten Einblicken in die Polizeibehörde und ihre Arbeit.

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Peter Englund: Mord in der Sonntagsstraße

Mitte der 1960er Jahre wird Stockholm durch den Mord an einer jungen Frau aufgeschreckt. Die Ermittlungen verlaufen lange Zeit ergebnislos, die Beweislage ist mau. Mit Blick auf die schwedische Gesellschaft dieser Zeit beschreibt der Historiker Peter Englund eindrucksvoll, wie langwierig und detailliert Ermittlungsarbeit manchmal sein muss, um den Täter überführen zu können. Ganz nebenbei entsteht so ein Einblick in die Sozialgeschichte Schwedens, die hierzulande relativ unbekannt sein dürfte. Spannend und interessant zugleich – genau die passende Lektüre für die kommenden Winterabende!

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Leonie Swann: Sunset Hall

In Sunset Hall gab es einen Mord. Aber nicht nur dort. Das kann die rüstige Seniorin Agnes nicht auf sich beruhen lassen. Mit der Schildkröte im Gepäck macht sie sich auf, den Mörder zu finden.
Ein weiterer liebevoller Kriminalroman der Erfolgsautorin. Besonders ihre humorvolle Art auch die tierischen Ermittler zu Wort kommen zu lassen ist einzigartig.

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Rachel Franklin: Der Antarktisvertrag

Für die angehende Doktorandin der Meeresbiologie Mia Thorsen wird ein Traum wahr, als sie erfährt, dass sie eine Forschungsreise in die Antarktis begleiten darf. Dort soll sie die Auswirkungen von Oilex der Firma Euroil auf die antarktische Krillpopulation untersuchen. Ihre Versuchsergebnisse gefallen den Firmenmitarbeitern gar nicht und mit dem „Verschwinden“ ihres Kollegen Henrik beginnt ein Alptraum. Franklin verpackt ein hochaktuelles Thema in einen spannenden Thriller, in dem Wissenschaft, politische und wirtschaftliche Interessen aufeinandertreffen.

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Garry Disher: Hope Hill Drive

Constable Hirschhausen, genannt Hirsch und bereits bekannt aus dem mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichneten „Bitter Wash Road“, fremdelt nach wie vor etwas mit dem Kleinstadtleben im staubigen und heißen Outback. Es wird geklaut, gesoffen, geprügelt – Alltagsleben. Dahinter schlummern tiefe Leidenschaften und Gewalt. Ein Massaker an Pferden und zwei Morde bringen nicht nur die Presse, sondern Ermittler aus Sydney ins Hinterland.
Disher kennt das harte Leben in der trockenen Landschaft und überzeugt mit einem sympathischen Protagonisten, der sich Gegnern nicht nur außerhalb der Polizei erwehren muss. Meisterhaft.

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Medientipp (Die Bildrechte liegen beim Verlag)

„Ein etwas anderer Krimi" (Team Freizeit)

Dora Heldt: Mathilda oder Irgendwer stirbt immer

In Mathildas Dorf in Norddeutschland ist die Welt leider nur fast in Ordnung: Immer wieder gibt es Menschen, die den von Mathilda so geliebten Frieden stören. Gut nur, dass diese Menschen nach und nach verschwinden. Ein Kriminalroman mit Augenzwinkern, der einen immer wieder zum Lachen bringt.

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Überraschender Lebensabend“ (Team Kultur)

Ragnar Jónasson: Dunkel

Die Kommissarin Hulda Hermannsdóttir wird nicht mehr gebraucht und soll möglichst schnell in den vorgezogenen Ruhestand gehen. Weil sie das so gar nicht möchte, „darf“ sie sich als letzten Fall einen cold case aussuchen. Ihre Wahl fällt auf den Todesfall der Russin Elena, die in Island Asyl beantragt hatte. Sie möchte nicht, dass sie das Mädchen bleibt, das nach Island kam, um zu sterben. Hulda begreift zu spät, in welche Gefahr sie sich begibt. Mit realistischen Beschreibungen der Polizeistruktur wird die Geschichte spannend zu einem sehr überraschenden Ende geführt. Band 1 der Hulda-Trilogie.

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„Kidnapping für Anfänger" (Team Kultur)

Mercedes Rosende: Falsche Ursula

Ursula López' Leben dreht sich hauptsächlich ums Essen und Abnehmen. Eines Tages erhält sie einen mysteriösen Anruf, bei dem ihr mitgeteilt wird, dass ihr Mann entführt wurde. Nur hat Ursula überhaupt keinen Mann - sie ist die falsche Ursula. Sie schlüpft in die Rolle der anderen und setzt damit Dinge in Gang, die so von den Entführern nicht vorgesehen waren. In schnörkelloser Sprache beschreibt Rosende dieses spannende Verwirrspiel und führt es zu einer überraschenden Auflösung.

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„Das Fenster zum Park“ (Team Kultur)

Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel

Die Privatdetektivin Tess Monaghan ist wegen Schwangerschaftskomplikationen ans Bett gefesselt, kann jedoch das Ermitteln nicht lassen. Aus lauter Langeweile beobachtet sie Spaziergänger im gegenüberliegenden Park und stellt fest, dass die Frau im grünen Regenmantel eines Abends nicht wie üblich erscheint. Irgendetwas stimmt da nicht und tatsächlich stößt sie bei ihren Erkundungen auf einige Ungereimtheiten.
In diesem kleinen aber feinen Krimi erzählt die preisgekrönte Autorin sprachlich versiert eine spannende Geschichte mit differenziert herausgearbeiteten Charakteren.

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Unterhaltsamer Krimi für Kunstfreunde" (Team Kultur)

Leif Karpe: Der Mann, der in die Bilder fiel

Peter Falcon ist ein „Bilderflüsterer“. Er hat die besondere Gabe, sich in Gemälde hineinzudenken. Wirtschaftlich erfolglos, weil zu idealistisch, lebt der Kunstsachverständige mehr schlecht als recht von seinem Comicladen in New York. Im Auftrag eines Auktionshauses soll er in Frankreich den Fälschungsverdacht gegen Bilder berühmter Impressionisten überprüfen, bevor sie an Sammler und Investoren versteigert werden. Doch bald wird er von Gangstern, Fälschern und Interpol gejagt und er begegnet einer ebenso reizenden wie zwielichtigen jungen Frau. Ein unterhaltsamer Krimi für Kunstfreunde.

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„Hochspannendes Romandebut“ (Team Kultur)

Laura Robinson: Das Blut von London

London, 1781: Im Morgengrauen bietet sich ein grauenvoller Anblick am Hafendock. Es ist die geschundene, mit Brandmalen versehene Leiche von Tad Archer. Sein Jugendfreund Harry Cosham, dem dieses Verbrechen keine Ruhe lässt, setzt sowohl seine Ehe als auch seine politische Karriere aus Spiel, um den Mörder zu finden. Seine Entdeckungen rütteln an den Grundfesten der Gesellschaft. In ihrem Romandebut lässt Robinson dem Leser hautnah das London des 18. Jahrhunderts erleben und fesselt mit einer hochspannenden Geschichte.

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„Ein Blick in die Familienhölle“ (Team Kultur)

Tawni O'Dell: Wenn Engel brennen

In einem seit Jahren vor sich hin schwelenden Kohlebrand in einem Bergarbeiterdorf in Pennsylvania wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Kein schöner Anblick für die Polizeichefin Dove Carnahan, die in dieser Gegend aufgewachsen ist.
Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf eine Mauer des Schweigens. In schnoddriger Sprache zeichnet O'Dell mit bisweilen trockenem Humor eine genaue Milieustudie der Lebenswirklichkeit in einer Region, die durch den Niedergang der Kohleindustrie und die damit einhergehende Hoffnungslosigkeit geprägt ist.

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Gefährliche Auszeit (Team Kultur)

Anna Ihrén: Mord in den Schären

Der Göteborger Polizist Dennis Wilhelmson nimmt eine nicht ganz freiwillige Auszeit auf der Schäreninsel Smögen, um in seiner Heimat die Sommerfrische zu genießen. Doch daraus wird nichts, denn im Hafenbecken treibt eine Leiche. Unterstützt von der Polizeianwärterin Sandra Haraldsson übernimmt Wilhelmson die Ermittlungen. Wer in der kalten Jahreszeit einen literarischen Ausflug auf eine schwedische Sommerinsel machen möchte, ist bei diesem sympathischen Polizeiduo und ihren unaufgeregten Ermittlungen genau richtig.

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„Ein Schaufenster in die japanische Kultur“ (Team Freizeit/EDV)

Hideo Yokoyama: 64

Als Folge eines ungelösten Entführungsfalls mit Todesfolge, geriet im Jahre der Verjährung der gesamte Polizeiapparat der Präfektur D ins Wanken. Mittendrin steckt Mikami, ehemals selbst Strafermittler, nun Chef der Pressestelle. Als er Unregelmäßigkeiten in den Ermittlungen von damals aufdeckt, steht er plötzlich im Konflikt mit seinen Vorgesetzten und sich selbst. Ein interessanter Kriminalroman, der tiefe Einblicke in die japanische Kultur gibt.

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„Englischer Wohlfühl-Krimi“ (Team Freizeit)

James Runcie: Die Vergebung der Sünden

Priester, Ehemann, Vater und Ermittler in einem? Eigentlich möchte Sidney Chambers nur seinen Pflichten in der Gemeinde und Zuhause nachkommen, aber immer wieder fordert das Unrecht in Form von häuslicher Gewalt, Lügen und Mord seine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Auch in diesem Roman belebt Runcie sein England der Sechziger mit farbenfrohen und herzlichen Charakteren und erzählt spannende Fälle in angenehmen, kleinen Häppchen. Für Cosy-Crime-Fans ein Must-read!
 

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„Es sterben immer zwei“ (Team Kultur)

Eva García Sáenz: Die Stille des Todes

In der Kathedrale der baskischen Stadt Vitoria werden zwei nackte Leichen in inniger Umarmung gefunden. Die Tat erinnert in frappierender Weise an eine über zwanzig Jahre zurückliegende Serie von Verbrechen, für die der vermeintliche Mörder seit Langem in Einzelhaft sitzt.
Inspektor Ayala, der im Debütroman von Eva García Sáenz seinen ersten Fall lösen muss, gerät dabei in höchste Gefahr. Ein hochspannender, wendungsreicher Thriller, der den Leser bis zum Schluss mit geschickt kombinierten Zeitsprüngen in Atem hält.
 

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Schuldlos schuldig? (Team Kultur)

Kanae Minato: Schuldig

Ein japanischer Student, der mit vier Kollegen in einem Bergdorf Ferien machen möchte, verunglückt tödlich, als er einen der Freunde mit dem Auto am Bahnhof abholen will. Drei Jahre später erhalten die Freunde anonyme Briefe, in denen sie des Mordes bezichtigt werden.
Minato nähert sich der Frage nach der möglichen Schuld für das tragische Geschehen und überrascht nach zahlreichen Wendungen mit einem nicht vorhersehbaren Ende. Ein moderner Krimiklassiker, in dem sich das Wesentliche aus vermeintlich nebensächlichen Details erschließt.

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„Ein Ausnahme-Thriller“ (Team Kultur)

Andreas Pflüger: Geblendet

Teil 3 der Thriller-Reihe um Jenny Aaron und die „Abteilung“, eine hochtrainierte Einsatztruppe, die auf besonders gefährliche Einsätze spezialisiert ist. Wer die ersten beiden Bände verschlungen hat, wird die Fortsetzung herbeigesehnt haben. Zuerst hat es den Anschein, als ob sich die erblindete Aaron hier vor allem um sich selbst kümmern muss – sie versucht, durch eine neuartige Therapie ihre Sehkraft wiederzuerlangen. Aber bald wird es auch in diesem Band rasant und dramatisch mit einer Vielzahl überraschender Wendungen. Der Leser erfährt zudem viel über die Arbeit von Sondereinheiten und über die außergewöhnlichen Fähigkeiten blinder Menschen. Spannend, schlagfertig und klug zugleich!

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„Entspannt und alterslässig“ (Team Kultur)

Garry Disher: Kaltes Licht

Was hat es mit dem Skelett auf sich, das ein Schlangenfänger auf der Blackberry Hill Farm unter einer Betonplatte zu Tage fördert? Der aus der Pensionierung zurückgekehrte Sergeant Auhl lässt sich bei seinen Ermittlungen weder von spöttischen Kollegen aus der Abteilung für ungelöste Fälle noch von mürrischen Anwohnern und anderen Widrigkeiten aus der Ruhe bringen. Alterslässig und entspannt geht der originelle Held des australischen Altmeisters Garry Disher dem Geheimnis um den „Plattenmann“ auf den Grund und fördert eine überraschende Lösung zutage.

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„Liebe, Lug und Betrug" (Team Kultur)

Andrea Camilleri: Kilometer 123

Kilometer 123, Via Aurelia, Richtung Rom spielt eine zentrale Rolle in diesem Kriminalroman. Giulio Davoli, der Ehemann von Giuditta und Geliebte von Ester, ist der Erste, der hier einen mysteriösen Unfall erleidet. Schwer verletzt wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Ester versucht immer wieder, ihn auf seinem Handy zu erreichen. Das bleibt Giuditta nicht verborgen und sie ist keine Frau, die sich einfach betrügen lässt.
In diesem dokumentarisch angelegten Roman beschreibt Camilleri genau, wie nah Liebe und Hass beieinanderliegen und wozu Menschen fähig sind, die auf Rache sinnen.

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Spannung aus Schweden“ (Team Kultur)

Tina Frennstedt: Cold Case – Das verschwundene Mädchen

In dieser neuen Skandi-Thriller-Reihe geht es um unaufgeklärte Fälle: Eine Frau wird in ihrem Haus überfallen - der Einbrecher kam um 6 Uhr morgens. Als Parallelen zu einem alten Vermisstenfall auftauchen, übernimmt Tess Hjalmasson, Expertin für Cold Cases, den Fall.
Gespickt mit vielen Details aus dem Privatleben der Ermittler folgt die schwedische Thriller-Autorin dem bewährten Skandi-Krimi-Erfolgsrezept – solider Schmöker mit einer sehr sympathischen neuen Ermittlerin. Der 2. Band folgt im Januar.

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Medientipp (Gestaltung: Stadtbücherei)

Jutta Mehler: Mord mit Puderzucker

Wallys Tochter Christina hat sich endlich von ihrem Mann getrennt und im Nationalpark Bayrischer Wald einen Neuen gefunden. Als Wally, Thekla und Hilde Anselm endlich kennenlernen sollen, passiert das Schlimmste: Anselm hängt tot im Baum. Der Täter hat jedoch die Rechnung ohne die drei Hobbyermittlerinnen gemacht.
Ein Ermittlerdreigestirn, das viel Freude bereitet und ein Krimi, der den Leser mitnimmt.

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Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Besondere Bedürfnisse erfordern spezielle Medien- und Serviceangebote. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Ausleibereich Erdgeschoss (Foto: Buck)

Schulen

Wir begleiten Schüler von der 1. Klasse bis zur Abschlussprüfung – und gerne auch darüber hinaus.

Interkulturelle Zielgruppen

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